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嗯,好啊,期待。。。。。。
9 |5 [$ N2 s1 L$ ?7 J- s我们周末也去度假了,月底31号回来。
( ~1 E, J: D3 f3 r5 J! ^到时候回来给大家看片片啊。5 ?' m" F7 n* O+ _! _+ w
sydneydream 发表于 2011-7-14 16:04 
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赶在周末度假前,希望你还能看到这个贴~4 V6 ]$ K. q4 ?* r) j9 g
关于脱尿布的,米粒爸去听课了,我来交功课。以下是笔记:5 l( P/ y6 }! }1 H
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1. Koerperliche Reife# j P) h) k8 c
h# ~0 o1 A7 p5 ?+ L+ L1 E3 Z) Q- zu Beginn ist die Entleerung des Dams und das Urinieren ein Reflex.
3 G& n( i1 D7 n$ z# G- Muskeln und Nervenbahnen muessen ausgebildet sein, damit das Kind sie kontrollieren kann.
# v, e3 U# \) M- Ab dem 2. Lebensjahr kann das Kind in Grenzen Ausscheidungen.
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2. Geistige Reife# W( C( t* b& Z9 g/ j# R
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- zwischen dem 18. und 30. Monat wird dem Kind bewusst, dass es uriniert oder kotet.- V1 a, _& c7 x, @
- Erst durch Erfahrung koennen Kinder den Zeitaufwand einschaetzen, wie lange es dauert bis sie auf der Toilette sitzen. (Weg, ausziehen, hinsetzen).
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. n9 J$ `6 S( @* s2 w3. Emotionale Reife: v0 L# V! J& Z$ R' L
* ?" G2 u& n% ^0 o- Kind freut sich, wenn es weiss, dass es in die Windel gemacht hat.: \. L& @9 u/ T" j. S
- Kind sagt, dass es sich eingekotet hat, will sich aber nicht sauber machen lassen. ("Der Kot ist ein Teil von mir, den will ich nicht teilen.")
+ @3 }; K% G4 m% [8 W- Die Toilette ist interessant und super gruselig.
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4. So kannst du dein Kind unterstuetzen
, k7 t3 W' {1 t3 ^, y7 P- Kind wird in den einzelnen Schritten der Entwicklung gelobt und wertgeschaetzt.
% u% d! E) {$ T2 w* Q- Das Kind darf andere bei ihrem Tiolettengang begleiten.
5 E8 F) k7 X' ^- Das Kind darf das Toepfchen oder den Aufsatz mit kaufen.
' G% I, ?5 T/ Z- Mit Toepfchen und Toilette darf gespielt werden (Probesitzen, Teddy muss auch pillern, Toefchen beladen, Badeente kann auch im Klo schwimmen, die Spuelung betaetigen)/ D# i- F, [# d8 p6 P! I0 U5 {, X( f
- Ueber das Thema "Wertfrei" reden und vielleicht Bilderbuecher mit einbeziehen.. z' k' g, C. n8 z9 S8 M6 I3 {
- Einzelne Schritte erklaeren (abputzen, spuelen, Haende waschen....).# l! ]8 Y/ z# O* h( ^: H8 f0 u& U
- Windelhosen und einfache Kleidung (keine Knoepfe, keinen Guertel, keine Latzhosen)$ b* M1 ^5 C: A" t! N$ v( O" p
- Feste Toilettenzeiten (nach dem Aufstehen, bevor man die Wohnung verlaesst, bevor man ins Bett geht...)
, J' A& f( C* s* y; s- Die Intimsphaere des Kindes akzeptieren ("Ich kann schon alleine aufs Klo".)
0 X& {+ o6 ~, E2 z% k$ S! U% s- Genug Wechselsachen in der Kita hinterlegen, weil fremde Wechselsachen ein Schamgefuehl ausloesen koennen.( |9 L7 h) t4 `5 Q3 d/ [2 }2 S
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5. Rueckfaelle
$ j& P" r7 y* t. S: N: V- Sind voellig normal!!!!!!!5 f @3 H2 B1 u
- Bleibt in diesen Faellen tolerant und verstaendnisvoll$ }# }/ h$ J. f6 l9 N9 h. [
- Kinder sind im Spiel oft so konzentriert, dass sie ihr Koerperbewusstsein zurueckstellen. Gerade in der Kita gibt es haeufiger nasse Hosen.
5 o$ y) v: _. X! G* {3 i- t" Q- Gerade in Krankheitssituationen ist mit einem Rueckfall zu rechnen.
: I2 h8 ]0 C9 L5 F3 L$ u* r* G6 T- Bis zum Ende des 5. Lebensjahrs sind Rueckfaelle unbedenklich und normal. |
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