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logo! am Vormittag vom 18. Juli 2009
Samstag, 18. Juli 2009,08:50:00
Kinderreporter trifft Mond-Astronaut;
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Am Montag vor vierzig Jahren haben die Leute fast überall auf der Welt ein Ereignis verfolgt. Die Landung der ersten Astronauten auf dem Mond. Ein Mal dorthin zu reisen—das war damals schon lange einen riesen großen Traum für den Menschen. Ja und lange Zeit war die Reise dorthin auch nur im Traum möglich—oder in Filmen.
In diesem Film, der mehr als hundert Jahre alt ist, könnte er sehen, wie sich die Menschen damals eine solche Reise vorgestellt haben—eine Kanone schießt die Raumfahrer eine Kapsel zum Mond. Vor genau vierzig Jahren sollte der Traum von der Reise zum Mond dann Wirklichkeit werden. Damals traten diese drei Herren die Reise an—Niel Armstrong, Michael Collins und Adren Alldrens. Es war zwar nicht das erst Mal, dass ein Raumschiff zum Mond flog, aber das erste Mal, dass Menschen dort aussteigen sollten. Am 16 Juli 1969 Hisers Staat frei für die Apolo 11. Nach mehr als vier Tagen unterwegs im Welt, er landete das Raumschiff sicher auf der Mondoberfläche. Das erste Ziel war geschafft, und das kam noch besser. Zwei der Astronauten betraten als erste Menschen überhaupt, im Stau wegen Mondbogen. Ein ganz besonderer Moment, oder wie Niel Armstrong sagte, das ist ein kleiner Schritt für die Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit.
Ist schon lässig, wenn man sein Fußabdruck auf dem Mond hinterlassen kann. Danach sind übrigens noch mehr Menschen auf dem Mond gewesen—insgesamt wurde zwölf Astronauten dieser Traum erfüllt. Eine von ihnen war Dr. Edcke Mitscher, er war der sechste Mensch auf dem Mond, und Kinderrepoter Krisy hat den in NY getroffen.
„Hallo Dr. Mitscher, ich freue mich sehr, dich zu treffen, danke!“
„Wie fühlen Sie sich an auf dem Mond zu laufen?“
„Das ist eine Frage, die junge Leute oft stellen. Hast du schon mal mit einem dicken Schneeanzug draußen im Schnee gespielt? OK, wenn du dann damit auf ein Tranpuddings springst, genau so fühlt sich im Mond zu laufen. Mein Anzug war sehr unbequem und steif und das war sehr schwer sich damit zu bewegen. Aber durch die Schwerlosigkeit führt zu dich leichter und kannst trümpfen. „
„Was war der größte Moment da oben?“
„Der größte Moment war eigentlich das wir überhaupt dort sein dürfen, um alle unsere Aufgaben zu erfüllen, und natürlich wieder sicher nach Hause zu kommen. „
„Ahm, Sie haben richtige coole Raumanzüge an, aber wie sind Sie aufs Klo gegangen?“
„Sehr vorsichtig. Zum Pinkeln haben wir spezielle Geräte, und auch an der Rakete gab es so etwas, auf dem Mond hatten wir unsere Anzüge ausziehen können, aber das haben wir nicht gemacht. Wir waren für nur 36 Stunden dort.“
„Wie haben Sie sich von Ihrer Familie verabschiedet? War das ein normales Tschüss, oder war das ein Abschied auch für immer?“
„Wir haben uns schon sehr seelherzlich von unserer Familien verabschiedet, aber nicht mit dem Gedanken, dass wir nicht mehr wieder kommen würden—da waren wir sicher. Schon vor uns gab es erfolgreiche Mondflüge, wir wussten, wir schaffen das. So etwas kannst du mit negativen Einstellungen schaffen, du musst dann nicht glauben, und an Team, und an die Technik. Klar wussten wir, das ist eine kleine Möglichkeit, gab es man nicht zurückkommt, aber du glaubst nicht das ist ihr passiert. Du glaubst, du schafft das. Das ist deine ganz wichtige Einstellung. „ |
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