|

楼主 |
发表于 2007-6-9 22:21
|
显示全部楼层
Wirtschaftliche Öffung und die Folgen
Chinas Reformprogramm wurde in der Landwirtschaft begonnen. Gleichzeitig hat Deng auch deutlich gemacht, dass die Zukunft der Nation von ihrer Industrie abhängen sollte. Mit dieser Meinung beabsichtigte die Regierung, einen Weg einzuschlagen, in dem Chinas ländliche Gebiete sowohl preisgünstige Arbeitkräfte als auch Rohstoffe für die industrielle Entwicklung liefern sollten. Wie alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Reformen in der Geschichte, ist auch Chinas Umwandlung von einer Planwirtschaft in eine Marktwirtschaft umstritten gewesen. Einer der ersten Schritte zur Einführung marktwirtschaftlicher Elemente war die Einführung des sogenannten „Haushalts-Verantwortlichkeits-Systems” in der Landwirtschaft.
Am Anfang der Reform bestand die Hauptaufgabe darin, das chinesische Volk mit ausreichenden Nahrungsmitteln und Kleidungen zu versorgen. Zwischen 1978 und 2000 sank die Zahl der Armen in China um mehr als 200 Millionen.
Der Höhepunkt des marktwirtschaftlichen Kurses war der Beschluss des Volkskongresses am 14.03 2004, die Abschaffung des Privateigentums rückgängig zu machen und den Schutz des Privateigentums in der Verfassung zu verankern.
Heutzutage ist China der Welthandelsorganisation WTO beigetreten. Und auf der außenpolitischen Bühne spielt China als ständiges Mitglied des Weltsicherheitsrates in internationalen Angelegenheiten eine immer größere Rolle. All diese Errungenschaften und Erfolge sind primär auf die Umsetzung der Öffnungspolitik zurückzuführen.
Im abgelaufenen Jahr 2006 sind das BIP Chinas um 10,7%, die Investitionen in Sachanlagen um 24%, der Einzelhandelumsatz für Konsumgüter um 13,7%, und der Außenhandel um 23,8% gestiegen. Die Inflationsrate belief sich auf 1,5, während die Arbeitslosenrate 4,1% betrug.
( BIP 2005 1,83 Billionen Euro 找不到最新的阿...)
第二部分我就这差不多这样写了 可以吗 是在凑不出来了 $郁闷$ $郁闷$ |
|