Spiegel 网页上的tibet骚乱报道,让人真的无语了!!!
我并不是愤青, 容不得别人说一句中国不好, 可是刚才看到Spiegel网站上关于tibet骚乱的报道,实在觉得离谱,文章付了23张图片,但其中有4张是军队和抵抗者直接发生冲突的,但让人无语的是,仅有的这四张有直接身体冲突的图片却分明都与中国军队无关!! 只有其中一张地下小字的注释写明是尼泊尔军队,其余直接指中国军队,真让人怀疑Spiegel报道的公正与中立性,文章也一直用blutig, eisernen Griff, es könnten aber auch bis zu 100 sein (Menschen getötet),之类形容词,和虚拟语气,http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541734,00.html ---------------文章
http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,29841,00.html ---------------图片
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1124363,00.jpg
Protest im Exil: Indische Polizisten ...
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1124366,00.jpg
... gehen hart gegen Demonstranten vor der chinesischen Botschaft vor.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1124224,00.jpg
Polizisten verhaften einen Demonstranten.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1123970,00.jpg
... Zusammenstößen mit der Polizei.
REBELLION GEGEN CHINA
Blutige Proteste in Tibet - IOC-Präsident warnt vor Olympia-Boykott
Chinas Führung demonstriert Stärke: Sicherheitskräfte haben die Proteste in Tibet blutig niedergeschlagen, das Militär legt die Hauptstadt Lhasa lahm. Der weltweite Druck auf Peking wächst, von einem Olympia-Boykott will das Internationale Olympische Komitee jedoch nichts wissen.
Peking/Katmandu - Lhasa verharrt in einer verordneten Schockstarre. Nach den blutigen Unruhen haben Sicherheitskräfte die tibetische Hauptstadt in ihrem eisernen Griff. Panzer sind aufgefahren, das Militär hat Straßensperren errichtet, Touristen wurden angewiesen, Lhasa zu verlassen. Urlauber berichteten von einem massiven Aufgebot an Sicherheitskräften. Die gesamte Stadt sei regelrecht stillgelegt, berichtete ein 23 Jahre alter Ausländer. Ein weiterer Tourist, der Lhasa am Samstag verließ, erklärte, binnen 24 Stunden seien rund 140 Lastwagen mit Soldaten nach Lhasa gekommen.Mindestens 30 Menschen sollen bei der blutigen Niederschlagung der Proteste getötet worden sein - es könnten aber auch bis zu 100 sein - zehn Mal so viel wie die amtlichen chinesischen Medien bestätigten (mehr...). Die Zusammenstöße in Lhasa sind die schwersten seit 20 Jahren.
Dharamsala/Peking - Die Angaben über die Toten und Verletzten sind kaum nachprüfbar, doch so viel ist klar: Es ist eine blutige Rebellion. Mindestens 30 Menschen sollen nach Angaben der tibetischen Exilregierung bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen chinesischen Sicherheitskräften und protestierenden Tibetern getötet worden sein. "Wir haben 30 bestätigte Opfer", sagte ein Sprecher der Exilregierung heute in Nordindien. "Diese Information basiert auf Telefonanrufen von Tibetern nach draußen." Zuvor hatten die Exil-Tibeter von bis zu 100 unbestätigten Toten gesprochen (mehr...).
[ 本帖最后由 somren0604 于 2008-3-16 01:03 编辑 ] 链接打不开$汗$
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